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Es werden Posts vom September, 2014 angezeigt.
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Blick aus dem Busfenster beim Abschied aus New York Ausreise New York – Airport Check in, Flughafen New York am Ende der Reise durch den Norden der USA, Terminal der Lufthansa: große Freude, kein Andrang. Die Check in Automaten funktionieren und drucken fehlerlos. Die Sitzplatzverteilung erregte weniger Freude: alle aus der Gruppe waren mit Einzelplätzen über das Flugzeug verteilt worden. Die hatte das Reiseunternehmen wohl billig aufgekauft? Die Schönheiten an den Lufthansa Terminals waren mit der Problemlösung überfordert. Eine junge New Yorkerin mit Durchsetzungspotential sicherte, dass wenigstens einige zusammen sitzen konnten. Die Sicherheitskontrolle stand nun an. Wasserflasche und Lebensmittel in den Müll, alles andere in den Rucksack und in den bereitstehenden Kaste am Terminal: Weste, Uhr, Brieftasche, Gürtel dazu. Ab aufs Band zum Röntgengerät. Nun der Gang durch den großen Personenscanner. Die Frau von Max passierte anstandslos; bei ihm regte sich der Torbo

New York Airport - Einreise mit Hindernissen

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New York, Airport – Einreiseerlebnis Jede Reise geht einmal zu Ende, auch die von Halifax nach New York. Der Trubel der Ausschiffung ist überstanden; Max sitzt im Bus Richtung Airport New York und denkt über ein Erlebnis bei der Ankunft vor 17 Tagen nach . Die Einreiseformalitäten hatten ihm ganz schön zugesetzt. Er dachte, er habe alle Bedingungen erfüllt: die ESTA Gebühren von 14 € rechtzeitig bezahlt, der Pass war aktuell, alles hatte er richtig angekreuzt auf dem Einreiseformular: keine ansteckende Krankheit derzeit, er war nie Terrorist gewesen, gehörte auch keiner terroristischen Gemeinschaft an und in den USA terroristisch tätig werden wollte er schon gar nicht. Mehrere große Maschinen aus Europa waren in kurzer Folge gelandet, starker Andrang. Das Gepäck wurde vom Kofferband geholt und nun war er unterwegs zur Einreisekontrolle.  Die Anstehenden wurden in Spuren geführt, die durch Leitbänder abgegrenzt waren. Es war stickig. In der vorrückenden Schlange konnte er

Seetagsgespräche

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Seetagsgespräche Unterwegs von Halifax nach New York mit fast 3000 US Bürgern und 15 Deutschen an Bord - viel Zeit und Gesprächsansätze.  Zufälliger Treff bei einem Kaffee. Ehepaar aus Atlanta: SIE, vor 30 Jahren eingereist aus Deutschland; ER wissenschaftlicher Mitarbeiter der NASA. Ausgelöst wurde das Gespräch mit der Frage, warum der Name "Max" bei unterschiedlichen Einreisebeamten Heiterkeit auslöst? Sie wussten es nicht!  Bei einem Drink wurde weiter diskutiert über Bildungsfragen, Gott und die Welt.  Das Ehepaar beklagte den niedrigen Stand der Allgemeinbildung der Masse. "Bekommen sie die Namen 10 unserer Bundesstaaten zusammen?" Die Aufzählung begann. "Stopp, Stopp, alle Europäer können das!" "Stellen sie die Frage mal unseren Leuten. Mehr als 2-3 Staaten werden meistens nicht genannt. Viele haben ihre Stadt, den Bundesstaat nie verlassen! Mit der Geografie der Welt sieht es noch finsterer aus." "Kochen kann man,